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Channel: Frastanz – VOL.AT
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Frastanz: Soldat stirbt bei Bundesheereinsatz - Ermittlungen

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In der Nacht auf Mittwoch kam es in Frastanz auf der Amerlugalpe zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein Grundwehrdiener aus Salzburg soll nach ersten Informationen ums Leben gekommen sein. Die Polizei geht von einem Suizid aus.

Drama beim Bundesheer: In der Nacht auf Mittwoch hat nach derzeitigem Wissenstand ein als Wache eingeteilter Grundwehrdiener aus Salzburg sich auf der Amerlugalpe selbst getötet.

Soldat war als Wache eingeteilt

Heeressprecher Oberst Michael Bauer spricht gegenüber VOL.AT von einem tragischen Ereignis. Die anderen dort stationierten Soldaten seien in der Unterkunft gewesen, als sie in den frühen Morgenstunden den Schuss vernommen hatten, bestätigt er entsprechende Berichte des ORF. Sie hätten daraufhin den Rekruten gefunden. Alle Betroffenen würden psychologisch betreut werden.

Ermittlungen aufgenommen

Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion angeordnet, eine interne Ermittlungskommission wie auch die Polizei ist mit Ermittlungen betraut. Derzeit gebe es keine Hinweise auf Fremdverschulden.

Mission “Dädalus 20”

Im Rahmen der Luftraumüberwachungsmission “Dädalus” zum Schutz des Weltwirtschaftsforums in Davos ist eine Radaranlage des Bundesheeres auf der Amerlugalpe stationiert. Diese wird von Soldaten aus Salzburg betreut. Wachsoldaten wird im Rahmen ihrer Aufgaben Munition ausgegeben.

Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns in diesem Fall entschieden, über ein Suizid-Thema zu berichten. Leider kann es passieren, dass depressiv veranlagte Menschen sich nach Berichten dieser Art in der Ansicht bestärkt sehen, dass das Leben wenig Sinn habe. Sollte es Ihnen so ergehen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge. Hilfe finden Sie vertraulich, rund um die Uhr und kostenlos unter der Telefonnummer 142.

Primar Lingg zu Suizidfällen

Der langjährige Primar des LKH Rankweil, Albert Lingg, über die heikle Materie der Berichterstattung über Suizidfälle

(Red.)


Wort&Klang im Domino

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“Überall Brücken und Stege” Elisabeth Amann und Martina Wachter-Ebli

Am Freitag, 24. Jänner, begrüßen wir die Feldkircher Autorin Elisabeth Amann im Domino, die uns Texte, Gedichte und Geschichten vorlesen wird. Musikalisch begleitet wird sie von Martina Wachter-Ebli aus Nenzing auf verschiedenen Blockflöten.

“Es ist das Buch einer Frau, die einst vor vielen Jahrzehnten als Fremde, als Außenseiterin nach Vorarlberg gekommen ist. Ihr anfänglicher Kampf um die Existenz ihrer Familie, ihr Ringen um Akzeptanz und Respekt waren hart und unerbittlich. An Stelle dieser heißen Wut und Entschlossenheit ist die Gelassenheit einer alten Frau getreten, der jeder denkbare Verlust widerfahren ist und die ebenso alles gesehen hat, was im Leben gut und schön ist.(…) Elisabeth Amann erkennt und anerkennt den Reichtum des Lebens, das uns so viel darzubieten vermag: überall Brücken und Stege für jeden, der sie zu betreten und überqueren bereit ist.”
Toni Distelberger, Autor, Bibliothekar Universität Wien

Wort&Klang ist eine gemeinsame Veranstaltung mit der Bibliothek Frastanz.

Englisch Hock

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NEU: Englisch Hock im Domino

Ab 3. Februar gibt es zusätzlich zum Englischkurs nun auch den Englisch Hock als Konversationskurs. Hier geht es ums Sprechen auf Englisch, längst vergessen geglaubte Vokabeln werden ausgegraben und aktuelle und interessante Themen behandelt. 

Ich würde mich freuen, meine Begeisterung für die Sprache, das Land und die Kultur mit Interessierten zu teilen!

Rasche Anmeldung, da begrenzte Teilnehmerzahl.

Senioren gemeinsam sicher und aktiv

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Postenkommandant Egon Hohenauer referierte auf JHV vom Seniorenbund Frastanz

FRASTANZ Als Obmann des Seniorenbunds Frastanz begrüßte Luis Neyer die sehr zahlreich erschienenen Gäste im Gasthaus Kreuz, darunter Bezirksobmann Dr. Josef Oswald ebenso wie der amtierende Bürgermeister Walter Gohm und „Edelpensionist“ und Altbürgermeister Eugen Gabriel mit Gattin Hilde als neueste Mitglieder.

Sicherheit in Frastanz

Postenkommandant Egon Hohenauer hielt ein Referat mit Tipps zur Sicherheit von Menschen in den besten Jahren. Von der Sicherheit in den eigenen vier Wänden bis zur Sicherhet im Internet reichten die Ratschläge. Dabei wurde auch auf den immer noch verbreiteten Enkel- oder Neffentrick hingewiesen. Der richtige Umgang mit den Notrufnummern und die sichere Passwortvergabe spielten ebenso eine Rolle. Auch vor sogenannten Phishing Mails und Erpressungsversuchen im Netz wurde gewarnt.

Feierliche Grußworte

Dr. Josef Oswald lobte das Wachstum des Seniorenbunds, der „blüht und gedeiht“. Von 1999 bis 2019 wuchs die aktive Ortsgruppe von 35 auf über 210 Mitglieder. Auch Bürgermeister Walter Gohm richtete sich in einer Ansprache an die Gäste und sprach die hohe Sicherheit und Lebensqualität in Frastanz an. Herzlich gratulierte er seitens der Marktgemeinde für das besondere Engagement des Seniorenbunds.

Aktiv im neuen Jahr

Alfred Tiefenthaler informierte in einer Vorschau über die Aktivitäten 2020, darunter als Höhepunkt ein Viertagesausflug in die Wachau mit einer Weingutbesichtigung. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet war angerichtet worden, um sich gesund zu stärken. Für stimmungsvolle musikalische Unterhaltung sorgten Johann, Kunibert und Armin. HE

Geburt von Doruk Muhammed Keskin am 1.Jänner 2020

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Ich bin nach Eymen, Yigit, Talha und Sevim das fünfte Kind von Rüya und Muhammet Mustafa Keskin, kam im LKH Feldkirch zur Welt, wog 2420 g und war 46 cm groß. Wir sind in Frastanz zu Hause.

Kandidatur mit neuen Gesichtern

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Frastanzer Volkspartei stellte ihr Team für die Gemeindevertretungswahlen vor

FRASTANZ Mit 48 Kandidaten tritt die Frastanzer Volkspartei zur neuen Gemeindevertretungswahl an. Neben zahlreichen bekannten gibt es darunter auch einige neue Gesichter, die sich im Saminapark dem Publikum präsentierten. Bürgermeister Walter Gohm bezeichnete Frastanz als „Heimat und Wohlfühlort“. Um Vereine bestmöglich zu unterstützen, habe Frastanz ein erweitertes Service-Angebot eingeführt. Es sei wichtig, Ehrenamt bestmöglich zu unterstützen und Vereinen Sicherheit zu geben. Im Bereich Verkehr konnte eine bessere ÖPNV-Anbindung mit neuen Buslinien und Haltestellen erwirkt werden. Auch für Fahrradfahrer und Fußgänger setze sich die Marktgemeinde ein. Das Bildungszentrum Frastanz-Hofen gehe zügig voran, auch die Modernisierung von Kindergarten und Volksschule Fellengatter sei ein wichtiges Anliegen. Es gelte, Frastanz nachhaltig weiterzuentwickeln und Naturjuwele wie die Bazora zu erhalten.

8 neue Gesichter

Drei Frauen sind neu ins Team gerückt, darunter Theresa Amann, die viele als Samina-Marketingleiterin kennen. Neu zur Gemeindevertretung kandidieren auch Angelika Keckeis aus Fellengatter (Beirätin im WSV Fellengatter) und Barbara Frick (Mitarbeiterin in der Bibliothek Frastanz). Hinzu kommen fünf neue Kandidaten bei den Herren: Jürgen Blacha (kfm. Angestellter, Fellengatter), Joachim Ganahl (Landmaschinentechniker, Feuerwehrmitglied), Lukas Debortoli (Leiter Sponsoring Bregenzer Festspiele), Bernd Schuster (Geschäftsführer Mohi-Sozialsprengel Vorderwald) und Nuri Dogan (Papiertechniker bei Rondo Ganahl).

Viel Kontinuität

Selbstverständlich treten auch sämtliche derzeitig aktiven Gemeinderäte, darunter Vizebürgermeisterin Ilse Mock, Rainer Hartmann (Obmann Mobilitätsausschuss), Johannes Decker (Obmann Kulturausschuss), Michaela Gort (Obfrau Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit) und Johann Entner (Obmann Bauausschuss) wieder an. HE

Infoabend „Zukunft Schule“

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Am 16. Jänner fand im Adalbert-Welte-Saal ein Elternabend der VS Frastanz Hofen statt, der mit großem Interesse besucht wurde.

Aufgrund des „Pädagogik-Pakets“, sind neue und weitgreifende Änderungen in Beurteilung und Unterrichtsmethoden seitens der Bundesregierung gefordert. Viele Schulen, die in den letzten Jahren mit Engagement neue pädagogische Konzepte entwickelt und umgesetzt haben, sollen nun wieder zum Start zurück geschickt werden.

Neben der Vorstellung des pädagogischen Konzepts der VS Frastanz, wurden die zahlreichen Zuhörer von Mag. Peter Fischer über Reformpädagogik und die Möglichkeiten neuer Konzepte informiert. Im Anschluss fand eine rege Diskussion statt.

Es war positiv zu sehen, mit welchem Engagement die Schule die Interessen der Kinder vertritt und dafür plädiert, die natürliche Lust am Lernen der Kinder zu fördern! Die Petition „Nein zum Notenzwang“ stellt eine Möglichkeit dar, diese Meinung sichtbar zu machen. Mehr Information dazu finden Sie unter www.vs-frastanzhofen.vobs.at Auch Bürger ohne schulpflichtige Kinder dürfen die Petition unterstützen.
Elternverein VS Frastanz Hofen

Gastina schließt Produktion in Frastanz – 120 Mitarbeiter betroffen

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Frastanz – Schließung erfolgt aufgrund notwendiger Optimierungen der Produktion, bedingt durch anspruchsvolle Veränderungen am Markt – für die 120 betroffenen Mitarbeiter gibt es einen Sozialplan.

Von Günther Bitschnau (wpa)

Der Fertiggerichtehersteller Gastina GmbH wird per Jahresende 2020 sein Produktionswerk in Frastanz schließen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor. Gastina gehört über die Bischofszell Nahrungsmittel AG zum Schweizer Migros-Konzern. Für die betroffenen 120 Mitarbeiter werde es einen Sozialplan geben.

Ramon Weidinger, Geschäftsführer der Gastina GmbH, bestätigte die entsprechenden Informationen zudem auf wpa-Nachfrage. Der Grund für diesen Schritt liege in einer Neuausrichtung der Produktion aufgrund veränderter und anspruchsvoller Marktbedingungen. Dazu würden Faktoren wie der steigende Preisdruck und neue Geschäftsmodelle gehören, die eine ständige Optimierung im Bereich der Produktion erfordern würden. Unter diesen Voraussetzungen könne das Produktionswerk der Gastina GmbH in Frastanz wirtschaftlich nicht nachhaltig betrieben werden und müsse geschlossen werden.

Die Gastina GmbH gehört seit 2009 zur Bischofszell Nahrungsmittel AG (BINA). Gastina produziert Fertiggerichte, gefüllte Pasta gekühlt und tiefgekühlt sowie gebratenes Fleisch und Saucen für den Europäischen Markt.

(Quelle: Wirtschaftspresseagentur.com)


Brücken und Stege mit Flötentönen

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Bewegende Lesung: Elisabeth Amann von Martina Wachter-Ebli auf der Flöte begleitet

FRASTANZ Die jüngste Ausgabe der Reihe „Wort und Klang“ im Domino hatte eine besondere Autorin zu Gast: Die Feldkircher Autorin Elisabeth Amann, aufgewachsen in Fellengatter, las empfindsame und berührende Texte und Geschichten aus ihrem Leben vor und wurde dabei von Martina Wachter-Ebli auf verschiedenen Blockflöten begleitet.

Bilanz als Brücke

Elisabeth Amann las aus ihrem Buch „Überall Brücken und Stege“. Ihr neuestes Werk ist autobiografisch, die Oma Katharina, über die im Buch erzählt wird, heißt eigentlich Elisabeth. Das Buch erzählt von einer Frau, die als Fremde nach Vorarlberg kam und sich Akzeptanz und Respekt erst erkämpfte. Zugleich hat es das Ziel der Versöhnung. Das Buch handelt von Schicksalsschlägen und dem Kampf mit Krebs in jungen Jahren, aber auch von Genesung und Wunder sowie von der Liebe der Mutter zu ihren Söhnen.

„An der Mole zwei Angler, und dahinter als Silhouette kreuzen Surfer in den Wellen“: Elisabeth Amanns Werk steckt auch voll malerischer Zeilen über die Schönheit der französischen Provence, die sie auf Reisen mit dem Literaturklub entdeckte.

Reife des Lebens

Das Bild einer aufgehenden Morgensonne über dem Konservatorium prägt das letzte Kapitel. Martina Wachter-Ebli aus Nenzing ließ diese hell auf ihrer Flöte erklingen. „Die Nacht ist nicht dunkel“, heißt es hoffnungsvoll. Dankbar spricht Katharina von der „Reife eines langen Lebens, das erst spät die ihm angemessene Leichtigkeit erlangte“. Seitens des Domino dankte Christine Kieber der Autorin Elisabeth Amann und der Flötistin Martina Wachter-Ebli für den gelungenen Abend in der Reihe „Wort und Klang“.

Zahlreiche Gäste

Unter den zahlreichen Gästen der „Wort und Klang“ Lesung im voll besetzten Domino weilten Elisabeth Amanns Tochter Gerlinde Wiederin, Gemeinderätin in Frastanz, außerdem die Obfrau des Domino Christl Stadler und die stv. Obfrau des Domino Marie-Luise Decker, ebenso wie Christl Leitner aus Amerlügen und viele andere.

INFO

Elisabeth Amann wurde 1936 in Flachau im Pongau, Salzburger Land, geboren und kam 1955 nach Vorarlberg. 1957 geheiratet, sechs Kinder, seit 1982 verwitwet. HE

Neues Spitzenduo bei der SPÖ

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Liste Parteifreie und SPÖ tritt bei der Wahl zur Gemeindevertretung mit neuem Spitzenduo an

FRASTANZ Mit Silvia Tiefenthaler und Gilbert Scherer tritt die Liste Parteifreie und SPÖ mit zwei neuen Spitzenkandidaten zur Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl 2020 an. Die beiden Kandidaten ersetzen zugleich die bisherige Führungsspitze bestehend auf Karl Hundertpfund und Eduard Scherer.

Pflegedienstleiterin Silvia Tiefenthaler tritt zugleich als Bürgermeisterkandidatin an. Sie will sich insbesondere für eine gemeinsame Zukunft aller Generationen stark machen. Betriebsratsvorsitzender und Anlagenführer Gilbert Scherer ergänzt das Spitzenduo.

Chancengleichheit

Die Liste Parteifreie und SPÖ tritt für Chancengleichheit und die Möglichkeit, gemeinsam alt zu werden sowie ein leistbares Wohnen für alle Generationen ein. Die sichere Mobilität für Schüler, ein Ausbau der Sozialeinrichtungen, die Beibehaltung der kleinen Schulen und Kindergärten in den Parzellen, eine gerechtere Entlohnung für Pädagogen und Sozialberufe sowie eine Image-Aufwertung der Mittelschule Frastanz zählen zu den weiteren Forderungen, für die man sich in der Gemeinde einsetzen will.

Probleme angreifen

„Mit der Belebung des Ortszentrums wurde eine Forderung, die unsere Fraktion bei der Gemeinderatswahl 2015 gefordert hat, erfolgreich umgesetzt“, erklärt Tiefenthaler. Nun gelte es, die weiteren Herausforderungen der Marktgemeinde rechtzeitig in Angriff zu nehmen. Dazu zähle eine Verringerung des Verkehrsaufkommens in Fellengatter. Hier müssten schon vor Fertigstellung des Stadttunnels weitere Schritte zur Entlastung z.B. durch Verbesserung der Busanbindung oder einen Werksverkehr geprüft werden. HE

D'Lehrer spieland

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Am Sonntag, den 2. Februar, laden die Lehrenden der Musikschule Walgau in den Ramschwagsaal Nenzing zum Konzert mit kulinarischer Begleitung. Beginn ist um 10.30 Uhr.

Was braucht es mehr für einen gemütlichen Sonntagvormittag als nette Gesellschaft, gute Musik und feine Speisen und Getränke? All dies erwartet das Publikum bei diesem Konzert. Die Lehrenden sind diesmal nicht in den Unterrichtsräumen der elf Mitgliedsgemeinden der Musikschule in Bludesch, Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Nenzing, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins und Schnifis zu erleben, sondern auf der Bühne des Ramschwagsaales in Nenzing. Sie haben ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, das Musik aller Stilrichtungen von Mozart bis zu den Beatles bereithält.

Zu Beginn gibt es ein Konzert mit klassischen Stücken, im Anschluss ein Buffet um sich zu stärken. Im zweiten Teil stehen Volksmusik, Folklore, Jazz und Pop auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule und ihre Familien, sowie alle Interessierten haben die Gelegenheit, die Lehrenden der Musikschule außerhalb des Unterrichts in ihrem Beruf als MusikerInnen auf der Bühne zu sehen – das spielerische Element wird dabei nicht fehlen.

In Frastanz heizt man dem Bier bald ökologisch ein

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Neuer Heizkessel wird beim Brauvorgang deutlich Energie einsparen 

Frastanz. Die Brauereigenossenschaft Frastanz investiert weiter in ihr Betriebsgelände. Nach dem neuen Rampenverkauf, der Sanierung des Verwaltungsgebäudes und der Errichtung zweier Photovoltaikanlagen geht es nun direkt an Erneuerungen im Brauprozess. Rund eine dreiviertel Million lässt man sich den Einbau eines neuen Heizkessels kosten, der seinen Vorgänger aus dem Jahr 1989 ersetzt. Das Ziel hierbei ist klar: Man will damit am neuesten Stand der Technik stehen und damit einen Schritt zur weiteren Ökologisierung der Brauerei setzen. Neben der deutlichen Reduzierung von Abgasen und Abstrahlverlusten geht es vor allem um Energieeinsparung, welche ökologisch als auch ökonomisch Vorteile mit sich bringen wird. So werden durch die Energierückgewinnung etwa auch Büro mittels Wärmespeicher geheizt. Anton Schels, seines Zeichens technischer Leiter der Brauerei und hauptverantwortlich für die laufenden und künftigen Umbauarbeiten hat einen interessanten Vergleich parat: „Mit der eingesparten Energie könnten wir jährlich rund 100.000 Kisten Frastanzer Bier zusätzlich produzieren“.

Trotz aller Modernisierung geht man in Frastanz aber auch behutsam mit dem Erhalt des historischen Brauhauses aus dem Jahr 1903 um, so wird der Kessel etwa an den ursprünglichen Kamin angeschlossen. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für März geplant, bereits im Herbst soll dann die Erneuerung und Erweiterung von Gär- und Lagerkeller angegangen werden, davor warten aber noch intensive Vorbereitungsarbeiten. Still und heimlich wurde in die laufenden Umbauarbeiten auch noch eine weitere Innovation mit eingeplant. In einem ehemaligen Lagerraum entsteht eine Limonadenproduktion – die neuen alkoholfreien Erfrischungen werden gemeinsam mit der Mohrenbrauerei aus Dornbirn auf den Markt gebracht (die VN berichteten). Der Start der Produktion ist auf Mitte März anberaumt, ab dem zweiten Quartal werden die regional erzeugten Erfrischungen auf den Markt kommen. CEG

Musik vom Feinsten

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Am vergangenen Sonntag gestalteten die Lehrenden der Musikschule Walgau im Ramschwagsaal ein beeindruckendes Konzert.

Für diese Matinée hatte das Team der Lehrenden ein buntes Programm vorbereitet, das von barocker und klassischer Musik bis hin zu Folklore, Volksmusik und Pop reichte. Als Besonderheit war auch ein Klaviertrio des Komponisten Michael Floredo zu hören, der an der Musikschule Komposition, Orgel und Musiktheorie unterrichtet – in einer sehr eindrücklichen zeitgemäßen Klangsprache verarbeitete er darin Impressionen aus der Örflaschlucht. Auch in den Besetzungen gab es viel Abwechslung: neben klassischen Formationen sorgten Ensembles in außergewöhnlicher Besetzung für neue Klangerlebnisse und auch an beeindruckenden solistischen Darbietungen fehlte es nicht. Dir. Christian Mathis und Jennifer Henny führten das Publikum auf anregende Weise durch das Programm und gaben einen Einblick in die Arbeit der Musikschule. Das Konzert fand großen Anklang bei den kleinen und großen ZuhörerInnen, die den Ramschwagsaal bis auf den letzten Platz füllten. Neben zahlreichen MusikschülerInnen mit ihren Familien ließen sich auch Bgm. Anton Mähr aus Schnifis, Bgm. Walter Gohm aus Frastanz, Vorstand Peter Schmid und der Geschäftsführer der Musikschule Elmar Gort diesen feinen Vormittag nicht entgehen.

Musikschule Walgau der Gemeinden Nenzing, Bludesch, Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis.

Harfe und Querflöte rasant im Duett

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Klassenvorspiel der Musikschule Walgau mit Harfe und Querflöte begeisterte

FRASTANZ Im Herbst 2019 eröffnete Andrea Gamper an der Musikschule Walgau eine Harfenklasse, die sich seither großer Beliebtheit erfreut. Ebenso beliebt ist die Querflöte, die von Okan Sizanli unterrichtet wird, der schon seit 2016 an der Musikschule lehrt. Beide haben gemeinsam am Landeskonservatorium in Feldkirch studiert und geben ihr musikalisches Talent mit viel Leidenschaft Schülern an der Musikschule Walgau weiter.

Filigran vorgespielt

Mit dem englischen Volkslied „Ladybird, Ladybird“ gespielt von Laura Rigo, dem Renaissance-Tanz „Pavaniglia“ gespielt von Anna Flügel sowie dem Gospel-Klassiker „Oh when the Saints Go Marching in” gespielt von Alina Wehinger wurde der Abend temperamentvoll von den Querflötenschülerinnen eröffnet. Beim Kinderlied „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ durfte Asteria Bertsch im Duett mit Andrea Gamper zeigen, was schon in ihr steckt. Ebenso ließ Asteria den „Springfrosch“ auf der Harfe hupfen. Nun waren wieder die Querflöten am Zug. Lena Loreen Weg und Ida Heinzle-Schneider ließen „Die Parade“ von Jakob de Haan erklingen. Gefühlvoll trug Lisa-Maria Geißler im Anschluss das weltweit bekannte schottische Volkslied „Auld Lang Syne“ vor.

Rasant abgerundet

Dass die Harfe auch als Erwachsener mit Übungseifer gut erlernbar ist und die Beherrschung des Instruments kein Wunschtraum bleiben muss, bewies Sylvia Döringer mit dem brillant gespielten Übungsstück „Wünschträume“ von Hal Leonard. Die Frage „What Shall We Do with the drunken Sailor” durften Yvonne Schallert auf der Querflöte und Christian Schallert auf der Gitarre beantworten. Beim schönen keltischen Volkslied „Song on Courtship“ wurde Yvonne Schallert später auch von Andrea Gamper begleitet. Ans rasante “Rouet“ von Alphonse Hasselmans wagte sich die erfahrene Harfenistin Valentina Wurzer. Auch das irische Volkslied „Down by the Sally Gardens“ begleitete sie auf der Harfe und rundete mit Lilly Ahl auf der Querflöte das Vorspiel der Schüler ab.

Zum Abschluss ließen die Musikschullehrer ihr ganzes Talent aufblitzen. Okan Sizanli und Andrea Gamper spielten gemeinsam Jacques Iberts äußerst rasantes „Entr´acte“. Besonderer Dank ging an Kurt Moll und die Vorarlberger Museumswelt für Bereitstellung der Räumlichkeiten beim voll besetzten Klassenvorspiel der Musikschule Walgau. HE

Rockabilly-Hits im Sozialzentrum

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Riesenstimmung auf der Faschingsfeier im Sozialzentrum mit Elvis und dem Eskimo

FRASTANZ Die Faschingsfeier im Sozialzentrum ließ heuer die Blütezeit des Rockabilly, Pünktchenkleider und die Fünfziger Jahre aufleben und es richtig krachen.

Fröhlich getanzt

Zum Einstieg spielte Herbert Egle als „Eskimo“ eine Auswahl an Volksmusik-Klassikern und Evergreens aus der Heimat. Doch schon nach kurzer Zeit wurde tief in die Fünfziger Jahre eingetaucht und mit Rock´n´Roll-Hits und Rockabilly fröhlich Fasching gefeiert. Mit „Tell me more, tell me more“ hatte das Personal des Sozialzentrums einen Originalhit aus der Rockabilly-Zeit als Tanz einstudiert und begeisterte die Faschingsgäste. Auch die Gäste stürmten schnell das Parkett und schwangen das Tanzbein zu Livemusik und flotten Rhythmen, die neben Rock´n´Roll auch Samba-Sounds und Schlager umfassten. Renate Burtscher las einen lustigen Text vor, der das Leben früher und heute verglich.

Tolle Stimmung

„Schon lange zuvor bereiteten sich unsere Mitarbeiter vor und probten für den Auftritt. So wurde das Sozialzentrum auf unserer gemeinsamen Faschingsfeier auch heuer wieder närrisch auf den Kopf gestellt“, erklärte der Geschäftsleiter Klaus Marczinski. Zu den zahlreichen Gästen der stimmungsvollen Faschingsfeier zählten Bürgermeister Walter Gohm, Vizebürgermeisterin Ilse Mock sowie die Gemeinderäte Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin und Michaela Gort. Am Abend wurde im Gasthaus Kreuz gemeinsam mit dem Personal anderer Pflegeheime noch fröhlich weitergefeiert und geschunkelt. HE


FPÖ stellte Team und Ziele vor

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Vesi Markovic als Bürgermeisterkandidat – Programm „Für üsre Frastner“ vorgestellt

FRASTANZ Mit einem umfassenden Programm tritt die FPÖ Frastanz bei den Wahlen zur Gemeindevertretung an. Die Kandidaten erläuterten ihre Schwerpunkte und Ideen für die Marktgemeinde auf einer Präsentation im Bräustüble der Brauerei Frastanz.

Die FPÖ begrüßt den Entwicklungsprozess für das Zentrum der Marktgemeinde durch die Steigerung der Attraktivität des Gemeindeparks, den Saminapark und das noch entstehende Wohn- und Geschäftszentrum in der Hauptmann-Frick-Straße. Dringend notwendig für die Zukunft sei ein Konzept zur Nachnutzung des Areals Walgau Markt sowie die möglichst rasche Erneuerung der desolaten Volksschule Fellengatter.

Radwege umsetzen

Im Bereich Sicherheit wird begrüßt, dass der seit Jahren geforderte Hochwasserschutz in Sonnenheim nun umgesetzt wird. Im Bereich Verkehr wurden auf Initiative der FPÖ Sicherungen umgesetzt, darunter neue Markierungen bei der Einfahrt Sonnenheim. Ebenso wird die Beleuchtung bei der Volksschule Fellengatter begrüßt. Für die Zukunft wird die langjährige Forderung nach einer Radwegverbindung im Bereich der Unteren Au nach Göfis hervorgehoben. Ebenso solle eine kreuzungsfreie Radwegverbindung nach Feldkirch umgesetzt werden. Außerdem solle der im Wegekonzept angedachte Radweg vom Eurospar zur Kleinfeldgasse weiterverfolgt und umgesetzt werden. Zur Verkehrsentlastung in Fellengatter wird eine direkte Buslinie nach Schaan angeregt.

Familie und Freizeit

Im Bereich Familie und Freizeit wird begrüßt, dass auf Initiative der FPÖ das Naturbad Untere Au außerhalb der Badesaison für Fußgänger geöffnet wurde. Für die Zukunft wird gefordert, öffentliche Grünflächen und Spielflächen für Familien und Kinder zu erhalten und auch ihre Attraktivität zu steigern. So wurde eine Initiative eingebracht, an der Samina Stufen anzubringen, wo Eltern ihre Kinder beaufsichtigen können. Ebenso wird angeregt, mit Brücken über die Samina einen Rundlauf für Spaziergänger zu gestalten. Ein weiterer Vorschlag ist ein attraktiver Treffpunkt für junge Erwachsene.

„Wir stehen für eine sachliche und konstruktive Gemeindepolitik für üsre Frastner“, betont Spitzen- und Bürgermeisterkandidat Vesi Markovic. Neu auf der Liste sind Doris Markovic, die in der Vorarlberger Museumswelt engagiert ist, sowie Achim Baumann. Zu den weiteren Kandidaten zur Gemeindevertretung zählen Martin Bertsch, Martin Lorenz, Walter Nissl, Manfred Lins, Christian Vrisk und Angelika Payer-Alton. HE

Schönes Kapellenfest in Gampelün

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Patrozinium der Kapelle „Mariä Erscheinung zu Lourdes“ mit anschließender Agape

FRASTANZ Seit vielen Jahren wird in der Parzelle Gampelün das Patrozinium der Kapelle „Mariä Erscheinung zu Lourdes“ gefeiert. Auch heuer klang das Kapellenfest mit einer gemütlichen kleinen Agape mit köstlichen Spezialitäten aus.

Messe in der Kapelle

Aus allen Himmelsrichtungen eilten viele Gäste schon zur feierlichen Messe herbei, die vom Pfarrer Norman Buschauer geleitet und mit den Stimmen vom Gampelüner Dreigesang und den Kirchgästen musikalisch umrahmt wurde. Dabei sprengte die Besucherzahl die Anzahl der Sitzplätze in der kleinen, aber schönen Kapelle.

Gemütlicher Ausklang

Im Anschluss an die Messfeier zum Patrozinium der Kapelle „Mariä Erscheinung zu Lourdes“ lud das Kapellenteam zur gemütlichen Agape hinter dem Kirchlein ein. Der ausgezeichnete selbst zubereitete Glühmost von Alfred Tiefenthaler sowie auch die köstlichen Kuchenspezialitäten und Wienerle mit Brot mundeten dabei hervorragend. Der Gampelüner Dreigesang mit Helene Tiefenthaler, Elfriede Ganahl und Hildegard Mähr gab dabei noch einige Kostproben seines heimatlichen Liedguts zum Besten.

Das Kapellenteam um Obmann Ernst Marte, Alfred Tiefenthaler, Brigitte Tiefenthaler und Mesnerin Elfriede Ganahl freute sich über die so zahlreich erschienenen Gäste der Messfeier und der anschließenden Agape, zu der sich genau rechtzeitig das Sonnenfenster öffnete. „Wir sind stolz auf unsere Lourdes-Kapelle, die allen offen steht, Halt zu machen, inne zu halten und Gottes Kraft zu spüren“, so Ernst Marte. HE

Riesenstimmung bei den NRZ Bällen 2020 - „Närrische Eröffnung Gasthaus Sonne“

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Am vergangenen Wochenende 2020 feierte die Närrische Rieblzunft Frastanz ihre traditionellen Faschingsbälle, mit dem Motto „Närrische Eröffnung Gasthaus Sonne“, im Adalbert Welte Saal. 

„Hausherr“ Hansjörg Gort übergab unserem Präsidenten den Schlüssel für die Närrische Eröffnung des Gasthaus Sonne und mit dem Lied „und immer wieder geht die Sonne auf“ wurde der Vorhang geöffnet.

Jürgen Jäger, als Wirt Suni, moderierte souverän und humorvoll durch den Ball und stellte am Beginn fest, dass das Bier noch nicht geliefert wurde. Die Bierlieferung für die Eröffnung wurde durch unsere Jüngsten (Benjamin Schwarz, Emanuel Pedot, Paul Tschol, Felix Schindler, Josef Gohm, Niklas Klohs und David Gort) tänzerisch geliefert und sie machten gleich Stimmung im Saal.

Ein Feuerwehrler (Joki Kerschbaumer) erzählte von seinen Erlebnissen bei der Feuerwehr und beklagte sich am Schluss mit seinem Lied über das Rauchverbot in den Gasthäusern.

Der Internationalen Musiker „Tones and I“ (Martin Dobler) besuchte die Sonne sang ihren erfolgreichen Hit „Dance Monkey“ (Georg Gabriel).

Seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil beim NRZ Ball sind die NRZ Rieblnota Stolperer (Wilfried Gabriel, Elmar Märk, Markus Pedot und Norbert Erath), sie begeisterten als STS (Stammtischsänger) mit ihren Liedern das Publikum und diese bedankten mit stehenden Ovationen.

Unser Rieblkoch (Mattias Märk) stellte sein spezielles 6 Gänge Eröffnungsmenü: Riebl am Spiess und 5 Bier vor. Mit diesem Programmpunkt war der 1. Teil des Programms fertig und der Wirt Suni verabschiedete sich in die Pause.

Nach der Pause begann der 2. Teil des Programms, mit einem der Höhepunkte des heurigen Ballabends. Der Tanz der „Kraniche“ (Thomas und Wolfgang Schwarz, Christoph Klohs, Lothar Tomaselli, Markus Hammer und David Horer).

Ein Stammtischbruder (Franz Lutz) motzte über diverse Sachen und erzählte ebenfalls von Begebenheiten aus der Politik und aus dem Dorf.

Der „Gesunde Lebensraum“ (Herbert und Walter Gabriel, Bgm. Walter Gohm, Hanno Kerschbaumer und Jürgen Jäger) brachten musikalisch ihren Frust über die diversen Diätpläne.

Gemeindereporter (Markus Pedot) berichtete live von der Neueröffnung und moderierte die neuesten Meldungen aus Frastanz und Umgebung.

Zum Abschluss sangen Maite Kelly und Roland Kaiser (Jürgen Kircher und Markus Hammer) das Lied „warum hast du nicht nein gesagt“ und alle Mitwirkenden kamen für das wunderschöne Schlussbild auf die Bühne. Unsere Moderatoren Jürgen und Markus stellten alle Mitwirkenden des heurigen Programms vor und bedankten sich auch bei allen die auf und hinter Bühne mitgearbeitet haben. Ein spezieller Dank an Peter Debortoli, der wieder ein Super Bühnenbild erstellt hat und bei den Programmverantwortlichen Jürgen Kircher und Herbert Gabriel. Das Programm wurde mit der Rieblhymne „Wir sind die Super Riebl Crew“ beendet und nach dem Abbau des Bühnenbildes machten wir die Bühne frei und unsere Ballmusik „Georg und Michael“ spielten zum Tanz.

Wir freuen uns bereits auf ein Wiedersehen bei unseren nächsten Bällen am 5. und 6. Februar 2021.

Dennoch Faschingskränzle

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Auch wenn durch Krankheit einige Ausfälle waren, ließ es sich die OG Frastanz nicht nehmen, das alljährliche Faschingskränzle durch zu führen. Das Duo “Didi und Nobi” begleitete uns musikalisch durch den Nachmittag. Bei Kuchen und Kaffee ging sich auch das ein oder andere Tänzchen aus. Der Spass kam auch nicht zu kurz. Dem “Kreuz Team” ein ganz herzliches “Dankeschön” vom PV.

Faschingskränzle

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Auch wenn durch Krankheit einige ausgefallen sind, ließ es sich di OG Frastanz nicht nehmen, das alljährliche Faschingskränzle durch zu führen. Das Duo “Didi und Nobi” begleitete uns durch den Nachmittag. Neben Kaffee und Kuchen wurde auch das ein oder andere Tänzchen gewagt. Dem “Kreuz Team” ein herzliches “Dankeschön” vom PV.

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