Ich bin nach meinem großen Bruder David das zweite Kind von Marina und Mario Fulir, kam im LKH Feldkirch zur Welt, wog 3400 g und war 50 cm groß. Wir sind in Frastanz zu Hause.
Geburt von Filip Fulir am 17. September 2017
Ausflug ins Südtirol
Mit dem Wort „gelungen“, könnte man die Reise der Frastanzer Pensionisten ins schöne Südtirol beschreiben.
Am 25.09. brachen die Frastanzer Pensionisten mit dem Bus der Fa. Haueis zur Südtirolfahrt auf. Bereits nach dem ersten Stopp im Tirol kam die Sonne zum Vorschein. Die Fahrt ging weiter durchs Vinschgau direkt zur Brauerei Forst, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Nach einem weiteren Stopp in Meran ging es zu unserem Hotel in Leifers.
Am Dienstag stand eine Dolomitenfahrt auf dem Programm. Die Reiseleiterin, Frau Gruber, verfügte über ein unglaubliches Wissen und so konnte sie uns viel Interessantes über die Dolomiten erzählen. Am Abend wartete bereits ein typisches Südtiroler Nachtessen mit zünftigem Törggele-Abend mit Livemusik und Tanz auf uns.
Am Mittwoch stand zuerst die Besichtigung der Destillerie Marzadro auf dem Programm. Nach dem Mittagessen in Riva unternahmen wir eine Bootsfahrt nach Limone. Bei der Heimreise machten wir einen Abstecher mit der Schwebebahn und einem Nostalgiezug auf den Ritten. Gestärkt vom Mittagessen ging es über den Brenner zurück nach Frastanz.
Ein großes Lob gebührt dem Fahrer Brani für seine mustergültige Fahrweise, Organisatoren Reinhard und Maria Tonetti für die tolle Reise.
Vorarlberg: Tabakmuseum öffnete in Frastanz die Türen
Frastanz (he). – Fast 150 Jahre lang war Tabak eine wichtige Einnahmequelle in Frastanz und „Tabacco di Frastanza“ heißbegehrt. Nach der Eröffnungsfeier ist das neue Tabakmuseum in der Vorarlberger Museumswelt bei der „Langen Nacht der Museen“ am 07. Oktober 2017 erstmals öffentlich zugänglich.Um 1700 herum haben Frastanzer Wanderarbeiter Tabakpflanzen aus dem Elsaß nach Frastanz gebracht und erfolgreich angebaut. Fast 150 Jahre lang war Tabak eine wichtige Einnahmequelle für viele Familien und der „Tabacco di Frastanza“ sowie der „Tabacco Mariexa“ wurde sogar in Italien und Frankreich geraucht.
„Es war Harald Ludescher, der diesen interessanten Teil der Frastanzer Geschichte im Jahr 2002 wieder in Erinnerung rief“, betonte Bürgermeister Eugen Gabriel bei der Begrüßung der Gäste zur Eröffnung des Tabakmuseums. Schon damals hatte der Altbürgermeister eine erste Ausstellung mit Tabakutensilien organisiert.
Historie in Szene gesetzt
Ziervolle historische Pfeifen und Schnupftabakdosen, Kautabakutensilien und mehr: In der Vorarlberger Museumswelt in der Energiefabrik an der Samina in Frastanz haben die von den Kuratoren Dr. Sabine Fellner und Mag. Georg Thiel ausgewählten wertvollen Gegenstände und Gemälde nun eine dauerhafte Heimat gefunden. Mit audiovisuellen Elementen und Erläuterungen aufregend in Szene gesetzt, wird die Tabakgeschichte lebendig und sogar eine frühere „Vorsteherstube“ ist eingerichtet.
Konzipiert und gestaltet wurde das neue Tabakmuseum federführend von DI Ursula Ender. Die Nüziger Architektin richtete ihren Dank an den Grafiker Martin Caldonazzi, an Altbürgermeister Harald Ludescher und die ehrenamtlichen „Heinzelmännchen“ des Vereins Museumswelt für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Umsetzung. Auch bei den beteiligten Handwerksbetrieben bedankte sich Ender. Vom Land Vorarlberg dankte und gratulierte der Leiter der Kulturabteilung, Winfried Nußbaummüller. Als Präsident der Museumswelt bedankte sich Manfred Morscher bei den vielen Unterstützern, der Marktgemeinde, dem Land, den E-Werken und Manfred Rützler.
Gemeindearchivar und Historiker Thomas Welte gab einen interessanten Einblick in die Frastanzer Tabakgeschichte. Während noch 1811 im Dorf 290 Zentner Tabak geerntet wurden, setzte 1828 die Einführung des Tabakmonopols und der Beginn der Textilindustrie ab 1830 dem Frastanzer Tabakanbau den Todesstoß. Einmal noch, im Revolutionsjahr 1848, flackerte der Widerstand der Bauern gegen die Obrigkeit auf.
Unter den vielen Gästen weilten auch Vizepräsident a.D. Hubert Gorbach sowie die Bürgermeister aus Schnifis und Düns Anton Mähr und Gerold Mähr. Nach den Ansprachen führte der Gemeindearchivar die Gäste durch das neue Museum.
Das Tabakmuseum öffnet
Zur diesjährigen „Langen Nacht der Museen“ ist das neue Tabakmuseum am Samstag, dem 07. Oktober 2017, ab 18:00 Uhr erstmals öffentlich zugänglich. Regulär ist das Museum Mittwoch und Samstag von 13:00 – 17:00 Uhr geöffnet.
www.museumswelt.com
15 Asylwerber bekämpften Problempflanzen in Vorarlberg
Bregenz – Seit 1. Jänner 2017 gibt es die neue Integrationstätigkeit für Asylsuchende als Nachfolgemodell für die bisherige “Nachbarschaftshilfe” der Caritas. Auf Initiative von Landesrat Johannes Rauch hin wurde die Idee entwickelt, gemeinsam mit Asylwerbenden Problempflanzen zu bekämpfen.
In diesem Sommer haben sechs Kommunen Asylwerbende dafür angefordert. 15 Personen haben insgesamt 256 Stunden geleistet. Die Asylwerber wurden von den Gemeinden Bregenz, Feldkirch, Lauterach, Frastanz, Satteins und Thüringen zur Bekämpfung von Problempflanzen, wie Springkraut oder Adlerfarn, angefordert.
Neophyten sind für den Naturschutz eine besondere Herausforderung. Bevorzugte Lebensräume von Neophyten sind Brachflächen, Dämme, Bahn- und Straßenböschungen, sie dringen aber auch zunehmend in geschützte Lebensräume wie zum Beispiel Streuwiesen vor. Durch flächenhafte Verbreitung gefährden sie die natürliche Artenvielfalt.
Im Lauteracher Ried haben die Asylwerbenden beispielsweise in 120 Stunden auf einer Gesamtfläche von 57.500m² das giftige Wasserkreuzkraut entfernt. Zwei Asylwerbende, denen inzwischen eine Arbeitserlaubis erteilt wurde, bekamen Empfehlungsschreiben für die Arbeitssuche ausgestellt.
Landesrat Rauch befürwortet, dass das Projekt fortgeführt wird. Für das kommende Jahr wurde vereinbart, dass der Stundensatz von drei auf vier Euro pro Stunde angehoben wird.
Was sind Neophyten oder Problempflanzen?
Invasive Neophyten bringen neben dem Verlust an Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen auch andere Probleme mit sich: Zwei bei uns invasive Arten (Kaukasischer Riesenbärenklau, Beifußblättrige Ambrosie) verursachen massive gesundheitliche Probleme beim Menschen. Staudenknöterich und Drüsiges Springkraut fördern Erosionen. Die Kanadische und die Späte Goldrute in Streuewiesen können die Streue als Einstreu in Ställen unbrauchbar machen. Dies sind nur einige Beispiele. Die meisten invasiven neophytischen Arten verursachen direkt oder indirekt finanzielle Schäden.
Neben den invasiven Neophyten gibt es auch einheimische Problemarten. Der Adlerfarn kann sich in Magerwiesen so stark ausbreiten, dass ein gezieltes Mähmanagement oder die mechanische Bekämpfung durch Ausreißen notwendig werden. Kreuzkräuter (bis auf eine Art heimisch) enthalten ein Gift, das über die Kuh in die Milch und damit in den Menschen gelangt. Kreuzkräuter werden von der Landwirtschaft seit alters her bekämpft.
Saminapark: Spatenstich für die Zukunft
Frastanz. (he) Mit Bürgermeister Eugen Gabriel, Pater Gottfried Wegleitner, den Geschäftsführern Saminapark, Architekt, Bauleiter und vielen eingeladenen Gästen fand der offizielle Spatenstich zum neuen Saminapark im Zentrum von Frastanz statt.
Das erste Wort hatten die Geschäftsführer der Saminapark Projekte GmbH. Rainer Hartmann dankte der Marktgemeinde, den E-Werken sowie der Raiffeisenbank für die sehr gute Zusammenarbeit. Markus Prünster dankte dem Projektleiter Günter Amann als „kongenialen Partner, welcher von Anfang an Feuer und Flamme für den Saminapark war.“ Ebenso dankte er Eugen Gabriel für die Unterstützung von Anfang an. In einem Ausblick zur Eröffnung im Frühjahr 2019 gab Prünster nähere Details des „bahnbrechenden Projekts“ bekannt. So wird eine Bäckerei Mangold Filiale mit Café und die vielfach als Lieblingseisdiele gewählte Eisdiele Kolibri einziehen. Zudem soll ein von Michael Lins vom Gasthaus Löwen in Nofels betriebenes Hotel Impulse setzen. Desweiteren entstehen eine Postfiliale und ein Regionalshop.
Bürgermeister Eugen Gabriel dankte den Betreibern des Saminaparks für ihren Mut und ihr Engagement, womit sie den Gemeindeentwicklungsprozess stärken und auch den Nachbarn, die das Projekt ermöglichten, dankte er ausdrücklich. Ein besonderer Dank ging an Baumamtsleiter Robert Hartmann für seine Unterstützung. Pater Gottfried Wegleitner nahm die feierliche Segnung der Baustelle vor.
Zu den Gästen zählten Vizebürgermeisterin Ilse Mock, der Geschäftsführer der Wirtschaft im Walgau Georg Geutze, der Obmann der WIGE Frastanz Walter Gohm, die Gemeinderätinnen Michaela Gort und Gerlinde Wiederin sowie die Gemeinderäte Vesi Marovic und Johann Entner. Von der Raiffeisenbank im Walgau nahmen Alfons Schwarzmann, Klaus Kessler und Christian Fiel, seitens der E-Werke Frastanz Helmut Tiefenthaler und Hansjörg Gort teil. Ebenso waren der Architekt Erwin Werle und Bauleiter Armin Thoma dabei. Als Vertreter der ausführenden Firmen waren Werner und Hansjörg Gort sowie Philipp Tomaselli, Armin Keckeis, Martin Welte und Manfred Morscher vor Ort.
Für ein gestärktes Ortszentrums von Frastanz soll der neue Saminapark ein breites Spektrum an Handels-, Geschäfts- und Wohnflächen bieten. Die Saminapark Projekte GmbH mit Markus Prünster und Rainer Hartmann ist der Bauherr, Baumeister ist die ARGE Gort/Tomaselli/Amann Bau.
INFO
Saminapark Frastanz
Baubeginn: September 2017
Eröffnung: Frühjahr 2019
Kosten: Ca. 10 Mio. Euro
Russ-Media Ausfahrt mit der Sonnenkönigin
Frastanz. Auch in diesem Jahr sind wieder SeniorenInnen vom Sozialzentrum Frastanz der Einladung zur Russ-Media Ausfahrt mit der Sonnenkönigin gefolgt.
Schon vor der Abfahrt war allen Teilnehmern (BewohnerInnen, MitarbeiterInnen, HelferInnen) die Aufregung anzusehen. Mit dem organisierten Bus ging´s dann endlich los. Auch der „Wettergott“ spielte mit, so dass die Stimmung bestens war. Das Programm auf der Sonnenkönigin war wie jedes Jahr wieder großartig. Alle Beteiligten hatte jede Menge Spaß, so dass der Nachmittag „wie im Flug“ verging. Auf der Heimfahrt hatten alle noch viel Spaß bei Scherzen und Austausch über das Erlebte. Auch noch an den Folgetagen erzählten alle von den tollen Eindrücken ihren MitbewohnerInnen, den Angehörigen und MitarbeiterInnen. Ein ganz großes Dankeschön an das Land, die Organisatoren und die vielen Helfer, die zu einem gelungenen Ausflug beigetragen haben.
Spieler für sechs Spiele gesperrt, Nachwuchsteam aufgelöst
Ein Spieler von Bregenz wurde für sechs Spiele gesperrt. Ein U-16-Nachwuchsteam wurde aus dem Bewerb gezogen.BERICHT SPIELER SPERRE ZURÜCKZIEHUNG NACHWUCHS AUF LÄNDLEKICKER.VOL.AT
Tabak, Tiere und Talente
Zur Langen Nacht der Museen weckte das neue Tabakmuseum in der Vorarlberger Museumswelt und die Ateliergemeinschaft ARTquer in der Felsenau bei Live-Musik mit „Ungifted“ und mehr die Lust auf einen bunten Abend mit Brauchtum und Blues.
Frastanz Von überall her eilten in der Langen Nacht der Museen auch heuer die Nachtschwärmer, um Museen und Galerien in Frastanz zu entdecken. Besondere Begeisterung rief dabei natürlich das in der Vorarlberger Museumswelt eröffnete Tabakmuseum hervor. Schäller und Schnupftabak, ziervolle historische Pfeifen: Erstmals gewann ein breites Publikum Einblick in die Frastanzer Tabakgeschichte.
Tabakmuseum entdeckt
Zwischen 1700 und 1835 war der Tabakanbau eine wichtige Einnahmequelle in der Gemeinde, fast 150 Jahre lang war Tabak „Tabacco di Frastanza“ heißbegehrt. Am Kopfhörer wurde durch Erzählungen von Zeitzeugen die Geschichte lebendig. Auch Bürgermeister Eugen Gabriel tauchte mit Gattin Hilde in die Tabakgeschichte ein. Aber auch Elektromuseum, Feuerwehrmuseum, Jagdmuseum und Rettungsmuseum ließen die Gäste noch bis nach Mitternacht durch die Museumshallen schwärmen.
Musikalische Highlights
Auch die Ateliergemeinschaft ARTquer in der Felsenau lud zur Museumsnacht ein. Tiere sind ihr Thema der Kunst, dabei ist jedes einzigartig und steht für Inklusion und Akzeptanz der Arten- und Menschenvielfalt. In der Werkstatt waren viele Vierbeiner ausgestellt, die im Rahmen des bunten Kinderprogramms entdeckt werden konnten. Auch musikalisch gab es allerlei Leckerbissen. Die Musikschule Walgau unter der Leitung von Sängerin Alex Suter bot einen feinen Ohrenschmaus, der Rock´n´Roll, Swing und Blues mit modernen Coversongs verband. Bis in die Nacht begeisterten das Hot Blues Projekt, Carmen Schnetzler und die Band „Ungifted“ das Publikum. he
Urige Gaudi beim Hütten-Oktoberfest
Zum Fassanstich am Samstagvormittag fehlte das Sonnenglück auf der Feldkircher Hütte nicht. Auch die Musikanten der Stadtmusik Feldkirch waren erschienen. Knusprige Schweinshaxen, Weißwürste und Hendel: Alle Oktoberfestklassiker waren angerichtet und die zünftige Musik gab es obendrauf.
Frastanz Die Premiere des Hütten-Oktoberfests auf dem Naturfreundehaus Feldkircher Hütte war ein Erfolg, der bei blauem Himmel am Samstag zahlreiche Gäste anzog. Das Sonnenglück fehlte ebenso wenig wie die Alpenblechbläser und das Frastanzer Bier. Beim Aufstieg von Amerlügen auf die Feldkircher Hütte hatte manch Wanderer sogar freien Blick auf die Drei Schwestern. Beim feierlichen Fassanstich auf 1.200 Metern herrschte ausgezeichnete Stimmung. Nur wurden die angekündigten Drei Schwestern von manchem Gast auf der Hütte vermisst, wobei dies nicht an den Hüttenwirten lag.
Zünftige Musik
Nachdem „Unti“ und Jürgen Flatz das Fass Frastanzer Bier angezapft hatten, welches den Gästen als Freibier ausgeschenkt wurde, kam schnell urige Oktoberfeststimmung auf. Mit genussvollen Klassikern wie knusprigen Schweinshaxen saftigen Grillhendl serviert, genossen die Gäste auf der sonnigen Terrasse die zünftige Blasmusik, zu der Peter Efferl, Kapellmeister der Stadtmusik Feldkirch, brillant das Akkordeon spielte.
Hüttenpächterin Veronika Lins freute sich speziell am Samstag über zahlreiche Gäste auf dem Oktoberfest auf der Feldkircher Hütte. Zu den besonderen Gästen zählte Bauamtsleiter Robert Hartmann, der einen sonnigen Samstagnachmittag genoss.
Lange Saison
Heuer lädt das Naturfreundehaus Feldkircher Hütte noch bis siebzehnten Dezember, also bis nach Nikolaus, auf der Sonnenterrasse oder in der urigen Stube zur Einkehr ein. Somit besteht noch ausreichend Gelegenheit, einen hoffentlich goldenen Oktober und schöne Herbsttage auf dem Frastanzer Hausberg zu genießen.
INFO
Das Naturfreundehaus Feldkircher Hütte, etwa eine halbe Stunde Gehzeit oberhalb von Amerlügen, ist ein geschätztes Ausflugsziel. Auf 1.204 Metern Meereshöhe gelegen, ist sie für manche das Einkehrziel und für andere Ausgangspunkt für alpine Bergtouren zu den Drei Schwestern (2053 m) sowie ins benachbarte Fürstentum Liechtenstein.
www.feldkircherhuette.net
Video! FC Götzis gewinnt in Frastanz klar
Ländlekicker.VOL.AT hat die Tore und besten Szenen vom Spiel zwischen SV Frastanz und FC Götzis aufgezeichnet.BERICHT FRASTANZ vs GÖTZIS AUF LÄNDLEKICKER.VOL.AT
Theater PHOENIX - Köstliches von Nöstlinger
Und wieder einmal schafft es die Theatergruppe PHOENIX, einen Abend lang köstlich zu Unterhalten. Diesmal darf zu Texten von Christine Nöstlinger geschmunzelt und gelacht werden.Die beiden Teams der Bibliotheken Frastanz und Nenzing laden in der Aktionswoche „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ zu einem vergnüglichen Abend mit Theater Phoenix ein. Die Gruppe spielt und liest Kurzgeschichten für Erwachsene von Christine Nöstlinger. Geschichten mit Scharfsinn und viel Witz über Beziehungskisten, typische Männer und echte Frauen, Erziehung, Helikoptermütter… Mal bissig, mal ironisch, aber immer auch liebevoll. Es lesen und spielen: Paul Sandholzer, Harald Kuntschik, Renée Lormans und Paul Ender. Musikalische Gestaltung: Matthias Gmeiner.
Termin: Donnerstag 19.10. / 20.00 Uhr in der Bibliothek in Frastanz
Eintritt kostenlos – keine Anmeldung erforderlich!
Das Team des Theater Phoenix freut sich jedoch über freiwillige Spenden.
Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Di: 8.30 – 11.30 Uhr, Mi: 16 – 18 Uhr, Do: 8.30 – 11.30, Fr. 14.00 – 18.00 Uhr.
Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
100.000 Kilometer Marke geknackt
Mit Bike und Bus ohne Umwelt-Verdruss: Heuer sammelten die Schüler besonders viele grüne Meilen und im Fahrradwettbewerb wurden 101.036 Kilometer mit dem Drahtesel zurückgelegt – ein eindrucksvolles Zeichen sanfter Mobilität am Mobilitätstag.
Frastanz Aufgrund der schlechten Wetterprognose fand der Mobilitätstag heuer im Adalbert-Welte-Saal statt. Bei Wind und Wetter wurde dafür das ganze Jahr tapfer geradelt: 141 Teilnehmer, noch eine Handvoll mehr als im Vorjahr, legten beim Fahrradwettbewerb 2017 stolze 101.036 Kilometer auf dem Rad zurück, noch einmal fast siebentausend mehr als im letzten Jahr. Das sind etwa zweieinhalb Erdumrundungen am Äquator.
Vor allem die Schüler fuhren im Rahmen der „Schoolbiker“ Aktion etliche Radkilometer ein. Allein an der Volksschule wurden 2990 Meilen geradelt, also fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Auch an der Mittelschule wurde heuer wieder besonders viel geradelt, im Rahmen der Klimameilenkampagne wurden unglaubliche 4.677 Klimameilen zurückgelegt. Stolz streckten die Schulklassen ihre bunten Plakate mit der Kilometerdistanz in die Luft. Bürgermeister Eugen Gabriel lobte deren Engagement. Durch die Veranstaltung führte Gerlinde Wiederin.
In der anschließenden Tombola wurden unter den Teilnehmern am Fahrradwettbewerb wieder attraktive Preise verlost, darunter eine 365-Euro-Jahreskarte des Vorarlberger Verkerhsverbunds, eine Familien-Saisonkarte für das Naturbad Untere Au, Gutscheine für das AQUA-Geschäft „Guats und Schös“ sowie für das Mühlecafé. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe „Soundcheck“. Auch am Glücksrad wurde gedreht.
Der Obst- und Gartenbauverein Frastanz veranstaltete das traditionell am Mobilitätstag stattfindende Krauteinhobeln. Dabei wurde fleißig Kraut gehobelt und gestampft, sodass im Winter vitaminreiches Sauerkraut für die kalte Jahreszeit bereitsteht. he
Wechsel im Vorstand
Frastanz. Am 2. Oktober 2017 fand die Generalversammlung des Elternvereins statt, wobei es einige Änderungen im Vorstand gab.
Das Vorstandsteam mit der neuen Obfrau Karin Meusburger, den neuen Mitgliedern Cornelia Gschiel (Kassierin) und Sabine Nesensohn (Kassierin Stv.), sowie das bestehende Vorstandsteam aus Manuela Fink (Vizeobfrau), Judith Fußenegger (Schriftführerin) und Elisabeth Müller (Stv. Schriftführerin) bedanken sich besonders bei der ehemaligen Obfrau Martha Stüttler-Hartmann, die ihr Amt nach acht Jahren engagierter Tätigkeit abgibt ebenso, wie bei Hilal Demir (ehem. Kassierin Stv.). Auch in diesem Schuljahr plant der Elternverein zahlreiche Aktivitäten und bedankt sich bei allen HelferInnen, dem Direktor der VS Hofen und allen Lehrern, sowie allen Sponsoren, die die Arbeit des Elternvereins ermöglichen.
Geburt von Noel Silvain Frohnwieser am 8. Oktober 2017
2870 g schwer und 50 cm groß war ich, als ich im Landeskrankenhaus Feldkirch auf die Welt gekommen bin. Mit meiner Mutter Jessica wohne ich in Frastanz.
Bandi Koeck liest aus "Möchtegern"
In Zusammenarbeit mit dem Domino veranstaltet die Bibliothek Frastanz eine Lesung mit dem Fellengattner Autor Bandi Koeck am Freitag, 17. November 2017 um 19.30 Uhr.
Frastanz Was haben ein korrupter Bürgermeister aus einer kleinen griechischen Ortschaft mit einem passionierten Thailand-Urlauber und einem großkotzigen Unternehmer, der seine Freundin mies behandelt, gemeinsam? Was passiert, wenn der Thailand-Urlauber in letzter Sekunde den Spieß umdreht und die Liebesdienerin betäubt und beraubt? Und wie um alles in der Welt können die Mönche vom Berg Athos dafür zur Rechenschaft gezogen werden? Der 1980 geborene Frastanzer wird sein Publikum mit auf eine Reise von Feldkirch nach Griechenland und von dort bis ins heiße Thailand mitnehmen und ihnen einen kurzweiligen Abend mit musikalischer Einlage, Slapstick und Schüttelreimen bescheren.
Hintergrund: Bandi Romeo Koeck
1980 in Feldkirch geboren, glücklich verheiratet und Vater von vier Kindern, schreibt, seitdem er schreiben gelernt hat. Er unterrichtete in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Spanien und arbeitete zudem als Jugendleiter in der offenen Jugendarbeit sowie als Trainer für Jugendaustausche und EU-Projekte. Die dort gesammelten Erfahrungen sind für ihn von unschätzbarem Wert. Auf seinen unzähligen Reisen an alle Ecken und Enden der Erde bekommt er neue Inspiration für seine Bücher.
Bisher erschienen: Möchtegern, 2016, Wie Daniel in der Löwengrube, 2016, CHINCHORRO – What do you believe in?! Anthologie, 2005, Steckdosenbefruchtung, 2004 sowie zahlreiche Sach- und Schulbücher bei Verlagen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. he
Hochzeit von Christiane Jäger und Martin Müller
Frastanz Am Samstag, 30. September 2017 schlossen Christiane Jäger aus Nüziders und Martin Müller aus Frastanz in der Kapelle Maria-Hilf in Fellengatter den Bund fürs Leben. Gerne begleiteten sie Melanie Nachbaur und Benjamin Dunst als Trauzeugen zur Hochzeitsfeier, die von Pfarrer Mag. Wilfried Blum feierlich gestaltet wurde.
Bei der Agape gratulierten allen voran die Eltern Rita und Rudi Jäger sowie Cornelia Jauk und Wolfgang Müller. Anschließend feierte das Brautpaar mit Familie und Freunden in der Ideengärtnerei in Thüringen ein unvergessliches Fest.
Weihnachten im Schuhkarton – Machen Sie mit!
Die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not „Weihnachten im Schuhkarton“ findet auch heuer wieder statt. Die mit Geschenken gefüllten Kartons werden an bedürftige Kinder in Osteuropa verteilt.
- Bekleben Sie den Deckel und Boden eines Schuhkartons (Größe ca. 30 x 20 x 10 cm) separat mit Geschenkpapier und geben Sie ein Etikett hinauf, für wen das Paket ist (Bub oder Mädchen der Altersgruppe 2-4, 5-9 oder 10-14 Jahre).
- Füllen Sie den Karton mit einer bunten Mischung aus neuen Sachen (Spielsachen, Hygieneartikel, Schulmaterial, Kleidung, Kuscheltier und Süßigkeiten) sowie einem persönlichen Weihnachtsgruß.
- Geben Sie den Karton (bitte nicht zukleben) wenn möglich mit einer Spende von € 8, — für die Transportkosten bis zum 15. November 2017 bei Martha Stüttler-Hartmann, Einliserfeldweg 2, 6820 Frastanz, Tel. 05522/52753 ab.
Wichtig: keine gebrauchten Artikel und nur bestimmte Süßigkeiten (z.B. Vollmilchschokolade) schenken. Die Pakete unterliegen genauen Zollbestimmungen.
Genauere Informationen: www.weihnachten-im-schuhkarton.at.
Machen Sie Kindern zu Weihnachten eine Freude und unterstützen Sie diese Aktion!
Frastanz feiert Folkkonzert in der Sonne
Ein Auftritt der Gruppe Finnegan sorgte im Gasthof Sonne für Furore. Gäste aus ganz Frastanz feierten ein Konzert mit Irish Folk, Country und Rockmusik.
Frastanz Ausgezeichnete Stimmung wie in irischen Pubs herrschte in der Sonne Frastanz beim Auftritt der Gruppe „Finnegan“. Wer am Samstagabend das Traditionslokal ansteuerte, erlebte ein rauschendes Konzert mit vielen begeisternden Gästen aus sämtlichen Parzellen, bei dem auch Bürgermeister Eugen Gabriel fröhlich mitfeierte.
Feinste Folkmischung
Die beiden Musiker Reinhard Decker („Reini“) aus Röthis und Stefan aus Altach begeisterten mit einer Mischung aus feinster Folkmusik, Country und Rock, welche irische Klassiker wie „Dirty Old Town“ und schottische Traditionals „Loch Lomond“ ebenso schlagkräftig interpretierte wie auch beliebte Country-Songs des großen Meisters Johnny Cash vom „Ring of Fire“ bis zum „Folson Prison Blues“. Eine Portion Grunge mit Nirvana und Green Day war auch dabei, und bis nach Mitternacht folgten viele Zugaben.
Erfolgreich neueröffnet
Das Traditionslokal Sonne im Zentrum von Frastanz hat seit Mai wieder geöffnet. Unter der Woche sind die günstigen Mittagsmenus im Restaurant beliebt . Auf dem Speiseplan steht italienische und gutbürgerliche Küche. Bei schönem Wetter sind auch im Freien an der Sonne die Tische gedeckt und laden zum Verweilen ein. he
INFO
Restaurant Sonne
Telefon: +43 5522 51796
www.die-sonne.at
Herbstfest mit viel Herz
Der Kneipp-Aktiv-Club Frastanz feierte das jährliche Herbstfest mit einem besonderen Programm: Heilkräuter, Herzerzählungen und heitere Sketche fehlten ebenso wenig wie die alljährliche Tombola zugunsten der „Stunde des Herzens“ für Kinder in Not.
Frastanz Auf dem Herbstfest des Kneipp-Aktiv-Clubs Frastanz wurden wieder einmal alle Lose verkauft und der Reinerlös kommt der „Stunde des Herzens“ zugute. Über die dringend benötigte Hilfe freuen sich zwei schwerstbehinderte Kinder aus Ludesch und Ragall, denen mit speziellen Therapien und Reha-Einrichtungen aktiv geholfen wird.
Tombola mit tollen Preisen
Gefreut haben sich selbstverständlich auch die Gewinner der hochwertigen Preise auf der beliebten Tombola, bei der jedes Los gewinnt. Dazu zählten Geschenkskörbe vom Martinshof sowie als Hauptpreise Sommerdecken und Polster von Samina, ein von den E-Werken gesponserter Fernseher sowie die beliebten Hotelgutscheine, welche heuer zum Urlaub im Ötztal, in Kärnten und im bayerischen Wald einladen. Natürlich waren auch wertvolle Ledertaschen vom Weltladen und besondere Schmuckstücke dabei. Norbert Hauser vom Weltladen Frastanz moderierte die bunte Tombola und Waltraud Hauser überreichte als Obfrau vom Kneipp-Aktiv-Club die Preise.
Buntes Rahmenprogramm
Flauschige Mützen und Schals, die am Stand des Kneip Aktiv Clubs feilgeboten wurden, passten zum Programm des Herbstfestes, das ganz auf die kalte Jahreszeit einstimmte: So informierte Angelika Steiner, wie man mit der Kraft der Heilkräuter wie Salbei und Brennesel durch den Winter kommt. Die Autorin Carmen Franceschini machte in ihren Herzerzählungen Mut, sich von schweren Gedanken zu befreien und endgültig heiter wurde es mit den Sketchen von Silvana Marte-Bastiani von der „Fraschtner Bühne“.
Bei Sabine Weber konnten Kinder bunte Ketten basteln. Am Stand des Vereins „Gemeinsam für Kinder der Welt“ aus Rungeletsch lockten bei Sylvia Tiefenthaler selbst gemachte Kerzen, Badeperlen und Badesalz. Der Reinerlös kommt einem Waisenhaus in Nepal zugute. he
Schilift Bazora
Hilti Lehrlinge auf der BazoraAm Donnerstag, den 12. Oktober trafen sich bei Traumwetter 19 Lehrlinge von der Fa. Hilti Thüringen unter der Leitung von den Ausbildnern Simon Kopf und Jasse zu einer Steine -Räumaktion auf dem Schihang Bazora. Es konnten alle vorgesehenen Arbeiten durchführt werden. Von 8.30 bis 12.00 Uhr wurde sehr hart gearbeitet und so konnte ein großer Teil unseres beliebten Schihanges von Steinen gesäubert werden. Schön war, dass Lehrlinge aus sechs verschiedenen Staaten wie Syrien, Lettland, Ungarn, Türkei, Deutschland und Österreich mitgeholfen haben. Die Betreibergemeinschaft Skilift Bazora lud nach Abschluss der Arbeiten alle zu einer Jause bzw. zu einem Skitag auf der Bazora ein.
Betreibergemeinschaft Skilift Bazora