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Channel: Frastanz – VOL.AT
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Trachtengruppe Frastanz beim Landestrachtentag

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Dem Brauchtum des Trachtentragens war der zweite der insgesamt drei Arlberger Musikfesttage gewidmet. Die Veranstaltung dauert noch bis Sonntagabend.


Partnersuche einmal anders: 1. Single-Heuen in Rungeletsch

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Die Idee zu diesem spannenden Flirt in der Natur stammt von Bio-Bäuerin Martina Tiefenthaler und ihrem Gatten, welche schon des Öfteren Unterstützung von tollen Singles erhielten: “Immer wieder haben uns tolle Frauen beim Heuen auf dem Bauernhof geholfen” erzählt Tiefenthaler, die den Bauernhof in der Parzelle Rungeletsch oberhalb von Frastanz betreibt. “Dadurch entstand die Idee, dass auch Männer dazu aufgefordert werden, weil dann wäre es lustiger.”

Zum ersten Single-Heuen kamen 16 Teilnehmer, der Großteil davon bestand aus jungen Single-Frauen. „Es war sehr lustig, anstrengend, aufregend und einfach spannend“ sagte eine der Teilnehmerinnen. Die Teilnehmer schwangen gemeinsam die Heugabel auf den steilen Hängen an der frischen Luft. Im Anschluss konnten sie sich bei einer gemeinsamen Jause noch näher kennenlernen. „Es waren ganz interessante Leute dabei und es wurden viele Nummern ausgetauscht“ berichtet Martina Tiefenthaler, die das Ganze mitverfolgt hat. Es bleibt also zu hoffen, dass diese tolle Idee eine Wiederholung erfährt respektive Nachahmer im ganzen Land finden wird!

 

Ländle TV – DER TAG vom 17.07.2017

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Außerdem gibt es wie gewohnt das Kachelmannwetter.

Quelle: Ländle TV   tagbild

Vielfalter aus vielen Nationen aktiv im Frastanzer Ried

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14 ehrenamtlich engagierte Naturschützer aus Österreich, Deutschland und Italien setzen sich in der Vielfalterwoche von 16. bis 22. Juli 2017 für Europaschutzgebiete in Vorarlberg ein und leisten einen Beitrag zum Erhalt der Naturschönheiten im Land. “Die Teilnehmenden erhalten die Chance, unsere wertvollen und artenreichen Natura 2000-Gebiete hautnah zu erleben”, sagte Landesrat Johannes Rauch vor der Presse im Frastanzer Ried. Die „Vielfalter Woche“ findet heuer bereits zum dritten Mal statt.

Die fleißigen „Vielfalter“ ließen sich von der versammelten Presse nicht von ihrer wichtigen Aufgabe der Pflege des Frastanzer Rieds abhalten. Im steilen Gelände wurde eifrig weiter zusammengerecht. Der Einsatz dient der Goldrutenbekämpfung und damit dem Schutz anderer Pflanzen und der Erhaltung der Artenvielfalt im Ried. „Das Frastanzer Ried ist ein Naturschatz mitten im dicht besiedelten Ballungsraum“, hob Rauch den Wert des Rieds, das auch als Trinkwasserspeicher dient, hervor.

Hohe Wertschätzung

„Nach dem Erfolg der letzten Jahre freuen wir uns auf die dritte Vielfalterwoche“, sagte Johanna Kronberger, Gebietsbetreuerin Ludescherberg und Mitorganisatorin der „Vielfalter Woche“. „Neben der Vermittlung von Hintergründen zur Notwendigkeit der Pflege unserer Kulturlandschaft sollen auch praktische Fähigkeiten nicht zu kurz kommen. So steht auch ein Kurs im Sensenmähen mit anschließendem Arbeitseinsatz im Programm“, betonte Romana Steinparzer, Natura 2000 Regionsmanagerin der Region Walgau – Großes Walsertal – Arlberg. „Engagierte Menschen leisten Arbeit für die heimische Natur. Der Wert dieser Arbeit kann nicht hoch genug eingeschätzt werden“, betonte Rauch. Neben Naturschützern aus ganz Österreich wirken auch eine Teilnehmerin aus Südtirol und ein Asylwerber aus Afghanistan bei der „Vielfalter Woche“ mit. „Ich arbeite gerne in der Natur“, freute sich Ali Haider Abbasi auf den weiteren Naturschutzeinsatz.

Naturjuwel in Frastanz

Das Frastanzer Ried, erfährt seit 2015 als Europaschutzgebiet besonderen Schutz. Mit einer Fläche von 58,5 ha ist das größte Überflutungsmoor im Einzugsbereich der Ill und weist viele gefährdete Pflanzen auf. Bemerkenswert ist das Vorkommen der Sumpfgladiole, die als Flora Fauna Habitat Pflanze besonderen Artenschutz genießt.

30 Jahre Plätzleclub Gampelün gefeiert

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Zwölf Mannschaften spielten auf dem Fußballturnier der runden Jubiläumsveranstaltung um die begehrte Trophäe. Im Finale standen sich die Mannschaften vom LND Röns und dem SV Satteins gegenüber. In einem packenden Spiel setzte sich Röns mit 2:1 durch.
Nach der Siegerehrung sorgten „Jürgen und Bernd“ mit dem Gitarristen von Krauthobel für Partystimmung bis in die Morgenstunden.

Lange Turniertradition

1987 wurde der Fußballplatz in der Parzelle Gampelün eingeweiht. Längst ist das „Alpenstadion“ zum beliebten Treffpunkt geworden. Fast alle Gampelüner sind Mitglied beim Plätzleclub. Jeden Donnerstag wird trainiert und anschließend meistens noch gemeinsam gegrillt. „Die Geselligkeit steht im Vordergrund“, erklärt Obmann Andreas Tiefenthaler. Wenn das „Plätzle“ überwintert, wird auch in der Volksschule Halden trainiert. Jährlich findet ein Straßenturnier gegen andere Mannschaften am Berg und ein Freundschaftsturnier mit Hobbykickern aus dem Raum Feldkirch und dem Walgau statt.

Gesellige Aktivitäten

Ihr Können stellen die Gampelüner Hobbykicker auch regelmäßig beim Frastanzer Ortsvereinsturnier und beim Pfingstturnier in Satteins unter Beweis. Doch beim SV Plätzleclub geht es nicht allein um Fußball. Neben der schönsten Nebensache der Welt treffen sich die Mitglieder aus Gampelün und der angrenzenden Nenzinger Parzelle Halden auch zu Bergtouren, Familienwanderungen, Dämmerschoppen und mehr.

Fußballturnier Plätze 1-6

1. LND Röns
2. SV Satteins
3. Plätzleclub Gampelün
4. Sonnenheim
5. FC Walgauner
6. Muldakicker

INFO

Plätzleclub Gampelün
www.plaetzleclub.at

Geburt von Luna Sofia Eugster am 17. Juli 2017

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Als ich am 17. Juli um 12:09 Uhr das Licht der Welt im Krankenhaus Feldkirch erblickte, wog ich 3650 g und war 51 cm groß. Mit meinen Eltern Rebecca Eugster-Rauch und Ruben Eugster und meinem Schwester Mira wohne ich in Frastanz.

Modellprojekt gegen Pflegenotstand

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Auf dem Abschlussfest im Mühlecafé freuten sich die neun frischen Absolventen der Ausbildungskombination gemeinsam mit den Leitern der Ausbildungsbetriebe und mit Nicola Lins, welche heuer die Ausbildungsleitung von Marlies Madlener übernimmt.

AQUA Mühle Geschäftsführer Thomas Hämmerle begrüßte die Gäste, darunter Franko Lucchetta (Sozialzentrum Josefsheim, Hörbranz), Klaus Marczinski (Sozialzentrum Frastanz), Christa Egle (Antoniushaus Feldkirch) und Andrea Walch-Riedmann (AMS Feldkirch).

Seit Einführung des Modellprojekts haben 70 Lehrlinge die Lehrausbildung begonnen. Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre und endet mit der Lehrabschlussprüfung. Ein neuer Durchgang der erfolgreichen Lehrausbildung startet im September 2017.

Modellprojekt seit 2011

Seit 2011 bietet AQUA Mühle Vorarlberg als Modellprojekt in Vorarlberg die neue Ausbildungskombination Betriebsdienstleistungslehre und Pflegeassistenz an. Ziel des Modellprojekts, das vom Land Vorarlberg unterstützt wird, ist die Einführung der Pflegelehre als reguläre Lehrausbildung, um dem Pflegenotstand in Sozialzentren und Pflegeheimen entgegenzuwirken. Ein Vorteil ist, dass für die Lehrausbildung zu Betriebsdienstleistungsfachkräften als Ausbildungsbetriebe über 20 Pflegeeinrichtungen gewonnen werden konnten, wo der Personalbedarf ständig steigt. „Die Lehrausbildung bereitet bestens auf den Einstieg ins Berufsleben vor und bietet sichere Arbeitsplätze“, lobte Andrea Walch-Riedmann die vorbildliche Lehrausbildung.

Die größten und teuersten Betten im House of Vienna

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Knapp 6,5 Quadratmeter – ja Sie haben richtig gelesen – gesunder Schlaf erwartet die Gäste in jeder der fünf luxuriös ausgestatteten Suiten des Serviced Apartmenthouse.

Diese Größe hat auch seinen Preis, so Eigentümer und Gründer von house of time Vienna Erich Bruckberger. Stolze 50.000,- Euro kostet eines dieser Luxus-Betten. Dafür darf sich jeder Gast auch höchste Qualität und maximale Regeneration erwarten.

Exklusivität kombiniert mit 100 % Natur

Die Betten basieren auf dem bioenergetischen SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept – konzipiert sowie entwickelt von Schlafexperte und Schlafpsychologe Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson. Bei der Herstellung wurden ausschließlich ausgewählte und hochwertige Naturmaterialien verarbeitet. 100 % Bio-Schafschurwolle und Naturkautschuk in Talay Quality, verarbeitet zu einem SAMINA Unikat, tragen den Schläfer Nacht für Nacht sanft durch den Traum.

Jedes einzelne Bett verfügt über zusätzliche Extra-Features. So lässt sich jedes Bett bis zu einem Winkel von drei Grad schrägstellen. Die Schrägstellung verhindert Schnarchen und fördert die Blut- und Mikrozirkulation. Jeder Gast kann aus einem breiten Kissensortiment das passende SAMINA Kopfkissen wählen – egal ob Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer. Zusätzlich steht jedem Gast die Verwendung des speziellen SAMINA Soundkissens offen. Dieses fördert nachweislich den Ein- und Durchschlafprozess.

Ein exklusiver, von Hand gefertigter Vollholz-Designer-Bettrahmen des Südtiroler Unternehmens Luxlet rundet das außergewöhnliche Schlaferlebnis ab. Der Bettrahmen ist metallfrei und entwickelt somit keinen Antennen-Effekt für Elektrosmog. Im Bettrahmen ist ebenfalls ein zartes Rotlicht eingearbeitet – welches die Melatonin-Produktion anreget.

New York trifft auf Saigon und Paris

Jede der fünf Suiten ist einem anderem Motto nachempfunden. Dabei wurden die Luxus-Suiten mit einem exklusiven und einzigartigen Mobiliar ausgestattet. Neben einem einzigartigen Schlaf- und Residenzgefühl erwartet die Gäste auch jeden Morgen ein marktfrisches Frühstück. Dieses ist im Gegensatz zu anderen Hotelservices ganztägig bestellbar. Der stilvoll eingerichtete Gentlemen‘s Club und ein einladender Meditationsraum runden den exklusiven Aufenthalt ab.

 

www.samina-hotels.com/hotels/house-of-time-hotel-wien


Hofherr verpasste Finale knapp

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Im französischen L’Argentière fand der European Youth Cup im Bouldern statt. Der Frastanzer Johannes Hofherr (15) war im internationalen Starterfeld in seiner Klasse (Jugend B) mit dabei.

Geburt von Luna Sofia Eugster am 17. Juli 2017

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Ich kam mit 3650 g und 51 cm im LKH Feldkirch zur Welt. Meine Eltern, Rebecca Eugster-Rauch und Ruben Eugster, wohnen mit mir und Mira in Frastanz.

Patrozinium Kapelle Maria Schnee Halden

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Im Anschluss an die Messfeier findet eine Agape mit bester Bewirtung durch die Alpenrepublik Gampelün statt (bei jeder Witterung).

Auf euer Kommen freut sich die Alpenrepublik Gampelün und das Kapellenteam Halden.

 

 

Jungtiere in Wildpark

Zwei Jahre Warten auf Mordprozess von Frastanz: “Ungewissheit ist große Belastung”

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Am Mittwoch, dem dritten November 2015, wurde die im achten Monat schwangere Stefanie Nesensohn ermordet. Der Täter hatte sie erwürgt und versuchte den Mord zu vertuschen, in dem er Feuer legte. Dringend tatverdächtig ist der frühere Lebensgefährte des Opfers und Vater des ungeborenen Kindes, ein 28-jähriger Mann aus der Dominikanischen Republik.

Warten auf den Prozess

Nun, über eineinhalb Jahre nach der Tat steht noch kein Prozesstermin an. Wie die Vorarlberger Nachrichten am Freitag berichten, liegt dies nicht zuletzt an den aufwendigen Ermittlungen, nachdem der Tatverdächtige sein Schweigen gebrochen hat und andere Tatversionen ins Spiel brachte. Auch neue Beweisanträge können den Prozesstermin noch verzögern.

Belastung für Angehörige

Für die Familie rund um Mutter Daniela Nesensohn eine Qual. “Es ist unerträglich, nicht zu wissen, wann es endlich zu einem Prozess kommt“, klagt sie gegenüber den VN. Zwar verstehe Nesensohn, dass ein Mordprozess gut vorbereitet sein will – dennoch müsse das Warten ein Ende haben. Von einem Urteil erhofft sie sich nicht nur eine gewisse Erleichterung, sondern auch ein Ende der immer neuen Gerüchten.

Opferhilfe Weißer Ring

Stefan Denifl, Anwalt der Opferfamilie und Vorsitzender des “Weissen Ring” Vorarlbergs, kann dies gegenüber VOL.AT nachvollziehen: “Für Opfer und Angehörige ist jedes Zuwarten zu lange, das Warten und die Ungewissheit eine große Belastung.” Der “Weisse Ring” unterstützt Opfer von Gewaltverbrechen, sowohl durch Beratung, Prozessbegleitung wie auch durch finanzieller Unterstützung.

Ungewissheit und Ungeduld

Die Angehörigen und Opfer seien natürlich darauf bedacht, dass es möglichst bald zu einem Prozess kommt. Umso schlimmer sei daher für sie die Ungewissheit, vom Prozesstermin bis zum möglichen Urteil. Da es immer zu neuen Beweisanträgen und Zeugenbefragungen kommen könne, kann die Staatsanwaltschaft so gut wie nie einen fixen Termin angeben. Sobald die Anklageschrift stehe, gehe es jedoch meist schnell bis zum Prozess.

Unterstützung und Prozessbegleitung

“Wichtig ist, dass die Angehörigen und Opfer in dieser Zeit nicht auf sich allein gestellt sind”, betont Denifl im Gespräch mit VOL.AT. Der “Weisse Ring” biete hier sowohl juristische wie auch psychosoziale Prozessbegleitung an. Somit habe man sowohl für die Fragen rund um den Prozess wie auch für die eigene Aufarbeitung Ansprechpartner. Auch Therapien werden durch den “Weissen Ring” ermöglicht.

Prozess noch heuer möglich

So könne man die eigene Situation reflektieren und sich bestmöglich auf den Prozess vorbereiten. Für die Familie Nesensohn könnte das Warten bald zu Ende sein, so könnte noch im Herbst der Prozess angesetzt werden.

>>Der Weisse Ring<<

Premieren-Blitzturnier am Schwarzen See

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An einem wirklich hochsommerlichen Samstagnachmittag 31 Teilnehmer aller Altersklassen aus dem ganzen Land begrüssen zu können war Organisator Josef Steinlechner eine große Freude.

Mit diesem erstmals ausgetragenen Turnier will der Schachklub Frastanz den Schachfreunden Vorarlbergs auch in den Sommermonaten eine Gelegenheit bieten in gemütlicher Atmosphäre ihrer Leidenschaft zu frönen.

Es war eine Freude anzusehen, wie engagiert und doch völlig locker die Teilnehmer an den Brettern um jeden Punkt kämpften. Auch in punkto Fairness bereiteten unsere Gäste ihrer Sportart alle Ehre. Der Schiedsrichter war bei diesem Turnier flüssiger als der See, nämlich überflüssig , da es bei mehr als 100 Partien nicht einen Streitfall zu schlichten gab.

Für diesen reibungslosen Verlauf sorgte natürlich die wirklich souveräne Turnierleitung der sehr kurzfristig für Ihren leider erkrankten Vater eingesprungenen Karin Seidl. Gekonnt und in entspannter Manier managte sie mit Unterstützung ihres Sohnes Leon die Auslosung und die Erfassung der Ergebnisse. Dafür einen ganz herzlichen Dank (und eine Ernennung zur Ehren-Frastanzerin steht bereits im Raum ! ) !!

Vor der Siegerehrung gab es bei einem von unserem tollen Gastgeber, Wirt Frank Mathis, schön gestalteten Jausen-Teller Gelegenheit zur Stärkung nach den Strapazen. Wobei auch bei manchem Plausch die Gelegenheit genutzt wurde, einander kennen zu lernen, oder ein Schwätzchen unter langjährigen Sportsfreunden zu halten.

Während sich die Spieler aus Frastanz als Gastgeber vornehm zurückhielten, holte sich der für Götzis spielende P. Scheffknecht den Sieg mit 8 Punkten aus 9 Partien vor seinem Klubkollegen A. Kranz. Mit dem überraschend starken H. Ganahl aus Nenzing auf dem 3. Platz war auch der Walgau auf dem Stockerl vertreten.

Beste Dame war S. Karner aus Hohenems, weiters Mag. Heinritz aus Lochau bester Senior, M. Hofer aus Feldkirch bester Jugendlicher und J. Loretz aus Sonnenberg bester Schüler, womit die schönen Preise wirklich im ganzen Land verteilt wurden !

Nicht unerwähnt bleiben darf natürlich die stets freundliche Bewirtung des tollen Teams des `Beizles am See !

Der größte Dank geht natürlich an die tollen Teilnehmer, die mit ihrer guten Laune und der Freude am Spiel echte Blitzschach-Festspiele ermöglichten und für das Gelingen dieser Turnier-Premiere sorgten.

So bleibt abschließend nur zu sagen, dass sich der Schachklub Frastanz sicher auch nächstes Jahr bemühen wird, einen solchen Event bieten zu können.

 

 

 

„Frastanzer Tabak“ als Museumsgut

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Zigarren prangen auf Musterungshüten, andere Objekte weisen auf das Verhältnis zwischen Tabak und Senntum hin. Sie vermitteln unterschiedlichste Bezüge zwischen dem Tabakanbau und dessen Konsum in der Region im 18. und 19. Jahrhundert. Die Studenten Matthias Mangeng (Leitung), Anna Eggler, Marina Höfler und Chiara Pohn beschrieben, fotografierten, nummerierten und dokumentierten die vielfältigen Exponate der rund 500 Objekte umfassenden Sammlung.

Übersiedlung in die Vorarlberger Museumswelt

Neben zahlreichen Objekten aus Frastanz sind über 150 Exponate Dauerleihgaben des ehemaligen Österreichischen Tabakmuseums (heute JTI Tobacco Collection Vienna). „Verschiedenste Nummern zeigen, dass manches Objekt schon durch einige Museen gegangen ist“, bemerkte Marina Höfler. Ein Großteil der 2002 auf Initiative des Altbürgermeisters Harald Ludescher erstellten Sammlung wird noch in diesem Jahr in die Vorarlberger Museumswelt übersiedeln. Als Tabakmuseum Frastanz öffnet es im Rahmen der Langen Nacht der Museen am 7. Oktober 2017 seine Pforten.

Weitere Informationen unter: www.kulturgutwalgau.com und www.vorarlbergmuseen.at

 


Vorarlberg: Mordanklage in Frastanz-Causa steht

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Nun ist die Staatsanwaltschaft so weit. Sie hat Anklage gegen den verdächtigen, aus der dominikanischen Republik stammenden Ex-Freund des 28-jährigen Opfers eingebracht. Es habe immer wieder Streit um die Vaterschaft bezüglich des ungeborenen Babys gegeben haben. Im November habe der Mann die Frau erwürgt und Feuer gelegt. Angeklagt sind Mord, Schwangerschaftsabbruch, Brandstiftung und Störung der Totenruhe.

Nicht geständig

Bislang ist der Mann nicht geständig, bestreitet sogar im Tatzeitpunkt am Tatort gewesen zu sein. Diesbezüglich hat die Anklagebehörde sehr lange ermittelt, bis die Anklageschrift soweit war. Rechtskräftig ist sie allerdings noch nicht, der Verteidiger hat zwei Wochen Zeit, sie zu beeinspruchen. Wann es zum Prozess kommt, ist zeitlich noch nicht fixiert. Sicher ist, dass Geschworene zuständig sein werden um die Frage “schuldig oder nicht schuldig” zu entscheiden.

(Red.)

Vorarlberg: 200 Kilometer in sieben Monaten –“Topa” lief von Frastanz bis nach Frankreich

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Anfang des Jahres hielt die Geschichte der kleinen Topa Vorarlberg in Atem. Auch VOL.AT berichtete damals von der ausgebüxten Hündin. Am 28. November 2016 gelingt es ihr, trotz Sicherungsgitter an der Terrassentür, auszubrechen. Besitzerin Nadja Pretterdorfer versuchte noch, ihr nachzulaufen, doch da war Topa schon über alle Berge.

Was dann folgte waren Aufrufe an Polizei, Tierheime und Bevölkerung. Nach drei Tagen die erste Sichtung in Feldkirch. Es folgten Sichtungen in Rankweil und Übersaxen, im Bregenzerwald und in Hörbranz. Doch alle Versuche, die Flüchtige einzufangen blieben erfolglos, die Tour sollte noch lange nicht vorbei sein. Nach einem Streifzug durch Vorarlberg, gelangt die über Deutschland nach Frankreich. Erst im Elsass bleibt sie nach sieben Monaten hängen.

Aus Tierheim gerettet

Inzwischen ist die Ausreißerin wieder in Frastanz bei Nadja Pretterhofer. “Es ist ein Wunder, dass wir Topa noch finden konnten,” sagt sie gegenüber den “Vorarlberger Nachrichten”. Die 28-Jährige rettete die kleine Mischlingshündin aus einem weißrussischen Tierheim, das geschlossen werden sollte. Die Tiere sollten in eine Tötungsstation verfrachtet werden.

Die kleine Hündin war erst eineinhalb Tage bei der Frastanzerin, als sie die Flucht ergriff: “Sie war noch sehr scheu und ängstlich. Deshalb war es auch schwierig, sie einzufangen.” Unterstützung bei der Suche erfuhr sie von verschiedenen Tierschutzvereinen im Ländle. “Ein paar Mal wäre es uns fast gelungen, Topa zu fangen,” berichtet die Frastanzerin. Aber als Helfer in Hörbranz versuchten, die Hündin zu fangen, flüchtete die Hündin nach Deutschland.

200 Kilometer Luftlinie legte Topa auf ihrem Weg nach Frankreich zurück. Karte: Google Maps 200 Kilometer Luftlinie legte Topa auf ihrem Weg nach Frankreich zurück. Karte: Google Maps ©

Über Karlsruhe nach Frankreich

Zwischen Scheidegg und Karlsruhe verlor sich ihre Spur. Lange Zeit herrschte Funkstille und die Besitzerin hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Ende Mai dann der erlösende Anruf der Deutschen Datenbank Tasso, bei der die Hündin registriert ist. Topa war in der elsässischen  Gemeinde Ebersheim in Frankreich gefunden und aufgegriffen worden. Einer Frau war es gelungen, Topa anzufüttern und ins Tierheim zu bringen.

Inzwischen ist Topa wieder bei ihrem Frauchen in Frastanz. Sie ist kerngesund und folgt Nadja Pretterhofer auf Schritt und Tritt: “Sie ist sehr anhänglich und zur Ruhe gekommen.”

(red)

Romantisches Vollmondschwimmen in der Felsenau

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Der ehemalige Geheimtipp scheint sich gut herumgesprochen zu haben, denn Wasserratten und Mondsüchtige aus dem ganzen Land sowie aus Liechtenstein und der Schweiz fanden den Weg zum Schwimmbad Felsenau, wo es zum letzten Mal in der aktuellen Badesaison das beliebte Vollmondschwimmen von 20 Uhr bis Mitternacht gab.

 

Neben einer fetzigen Live-Musik gab es fein Grilliertes und kalte Getränke. Die Wassertemperatur lag bei 27 Grad Celsius und erinnerte an eine kolossale Open-Air-Badewanne und lud regelrecht zum Planschen und Verweilen ein. Als kurz nach 21 Uhr der Mond über dem Walgau und den Palmen der Felsenau aufging wurden dutzende Handys und Fotoapparate gezückt – Romantik auf ihrem Höhepunkt. Die beiden charismatischen Bademeister Helmut und Patrick betreuten zusammen mit dem Kassa- und Kiosk-Team die vielen Badegäste bestens.

 

Viel Physik beim Reiseziel Museum in der Vorarlberger Museumswelt

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Ein Besuch der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz lohnt sich und ist jedes Mal eine spannende Reise in längst vergangene Zeiten und die Welt der Elektronik. Viele kleine Reiseführer machten sich zusammen mit ihren Eltern und Großeltern auf, um etwa die “Gauss`sche Pistole” oder die von Alexander Graf Volta “Voltasche Säule” hautnah auszuprobieren. Mitarbeiter der Museumswelt zeigten allen Interessierten, wie es funktioniert. In allen Räumlichkeiten und auf allen Stockwerken wurden interessante Live-Versuche unternommen. Darüber hinaus konnte die Dauerausstellung, welche noch nicht ganz fertig eingerichtet ist, besucht werden. Diese gewährt tolle Einblicke in die Welt der Rettungsfahrzeuge aus längst vergangenen Tagen.

Sportlicher Sommerferienspaß

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Jeweils eine ganze Woche lang wurde in Frastanz, Nenzing, Satteins, Ludesch, Nüziders und Thüringen den teilnehmenden Kindern in den Ferien Spiel, Spaß und Action geboten. In allen Camps standen täglich sechs sportliche Einheiten auf dem Programm.

„Fußball, fliegender Holländer, Abenteuer Sportcamp Klassiker wie Ketchup Fleck, aber ebenso ruhigere Spiele wie Bodenturnen und Tanzen: Es war für alle Altersklassen etwas dabei“, erklärt Saskia Heel, Leiterin des Abenteuer Sportcamps in Frastanz, die das Camp mit 60 Kindern betreute. Die kreativen Spiele von der beliebten Rollbrett-Action bis zur Mini-Olympiade und die spannenden „Daily Challenges“, wie der Papierfliegerweitwurf, kamen bei den Kindern gut an. Vom Morgen bis in den späten Nachmittag war ein buntes Programm geboten, das selbstverständlich auch ein reichhaltiges Mittagessen beinhaltete. Am Ende des Camps nahmen alle Kinder stolz ihre Urkunden und Erinnerungsfotos mit.

In der Mittelschulhalle in Thüringen machten sich die Bürgermeister Harald Witwer aus Thüringen und Michael Tinkhauser aus dem benachbarten Bludesch vor Ort selbst ein Bild vom Abenteuer Sportcamp. Beide bedankten allen Betreuern für die tolle Organisation.

Das Abenteuer Sportcamp will der Bewegungsarmut unserer Zeit entgegenwirken und Kindern in den Schulferien Freude an Sport und Bewegung vermitteln. In ganz Vorarlberg gibt es 29 Sportcamps. Landesweit sind heuer 2700 Kinder in den Abenteuer Sportcamps registriert. Neben insgesamt 20 Vorarlberger Gemeinden werden die Abenteuer Sportcamps auch vom Land Vorarlberg und der Initiative Sicheres Vorarlberg unterstützt.

INFO
Für Kinder, die in den übrigen Schulferien noch spannende Aktivitäten suchen, ist im Walgau weiterhin für Abwechslung gesorgt. Nähere Informationen zum Ferienprogramm und Hinweise zur Anmeldung sind auf den Homepages der jeweiligen Gemeinden erhältlich.

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